Konzept-Choreografie-Tanz: Canan Erek
Komposition und Musik: Christian Messer
Raum: Alexander Roessner
Licht: Florian Arnholdt
Kostüm: Christoph Linéré
Premiere: 4. Mai 2001, Ballhaus Naunystrasse, Berlin
Presse
„…Am besten gerät „Edurchmgleichcquadrat“ allerdings da, wo auf derlei Unschrärferelationen der Dingwelt verzichtet wird und die groß figurierte Bewegung, der heilige Ernst in Raum und Zeit sich selbst anheimgestellt bleiben. Die abstrakte Bewegung ist bei Erek in solchen unaufgeregten Momenten dann auch zugleich die konkreteste. Es ist die schiere Tanzbewegung. “
12.Dezember 2001,Frankfurter Allgemeine Zeitung von Franz Anton Cramer
„…doch was jetzt über die Bühne geht, ist das faszinierender Miteinander zweier sich gegenseitig inspirierender Bühnensprachen.
November 2001, Zitty von Constanze Klementz
“…Eine unglaubliche Kraft ist zu verspüren, die der Bewegung innewohnt. Canan Erek erzeugt atemberaubende Intensität…..Man glaubt, einen göttlichen Funken des Tanzes aufblitzen zu sehen – eines Tanzes, der einfach da ist, sich selbst erklärt, keine nachträgliche Sinnzuschreibung benötigt.“
November2001, Berliner Zeitung von Tom Mustroph
„…Verblüffend spät schaut der Nichtprogrammheftleser zur Uhr, gefangen von Ereks hoch konzentriertem Solo, das evolutionär beginnt, in einer Tour en l`air gipfelt und auspendelt wie das schaukelnde Tau….Tänzerisch aber ist Ereks Kunst brillant.“
Juni 2001, „Ballettanz international“ von Arnd Wesemann
Canan Erek macht die Relativitätstheorie zur Tanzformel
“…Das Ideal der Kunst wird hier erreicht.“
11.Mai 2001, Berliner Morgenpost von Matthias Entres
Die abstrakte Bewegung ist bei Erek in solchen unaufgeregten Momenten dann auch zugleich die konkreteste. Es ist die schiere Tanzbewegung. “
12.Dezember 2001,Frankfurter Allgemeine Zeitung von Franz Anton Cramer
“…Eine unglaubliche Kraft ist zu verspüren, die der Bewegung innewohnt. Canan Erek erzeugt atemberaubende Intensität….“
November2001, Berliner Zeitung von Tom Mustroph