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PURPLE – Internationales Tanzfestival für junges Publikum
Voraussichtlich im August 2021
Künstlerische Leitung: Canan Erek
Rückblick PURPLE 2020
drunter und drüber
ein zeitgenössisches Tanzstück für junges Publikum (6+)
Premiere am 25.10.2019
Trailer bei Tanzforum Berlin
Wiederaufnahme
22.1.2020 um 10:00 und 13:30
23.1.2020 um 10:00 in den Uferstudios Berlin
Konzept/Choreografie: Canan Erek
Kreation / Tanz: Martin Clausen, Sarina Egan-Sitinjak, Daniella Eriksson, Judith Nagel
Bühne / Kostüm: Kerstin Laube
Musik / Sound design: Brendan Dougherty
Dramaturgie / Text: Katja F.M. Wolf
Lichtdesign: Max Stelzl
Was wenn die Welt plötzlich Kopf steht? Auf einmal ist nichts mehr wie es vorher war. Die Gefühle purzeln wild durcheinander, im Körper und im Herzen geht alles „drunter und drüber“!
Das Tanzstück „drunter und drüber“ eröffnet einem Publikum ab sechs Jahren einen spielerischen und zugleich körperlichen Zugang zu den Gefühlen. Anhand der Gefühlswelt eines sechsjährigen Kindes namens Toni, dessen Gefühle von vier Darsteller*innen getanzt werden, vermittelt das Stück auf unterhaltsame Weise, dass es gar nicht so schwer ist, die eigenen Gefühle zu verstehen, wenn wir uns nur auf sie einlassen.
Eine Produktion von Canan Erek, gefördert von Hauptstadtkulturfonds
Presse:
Eine Tanzkritik von Frank Schmid 26.10.19
tanzschreiberin / Alexandra Hennig 27.10.19
Moving-LINES
Tanz Performance in der Klangausstellung von der Komponist Anders Lind
Noch einmal zu sehen bei der Finissage am 15.April um 14Uhr
17. / 24. Februar 2018 jeweils 14Uhr
in Felleshus der Nordischen Botschaften
Rauchstr. 1, 10783 Berlin
Freier Eintritt
Green Move
site-spezifisches Tanz Projekt in den Kurparks
Premiere 10.September 2017 in Bad Soden
Weitere Vorstellungen von 13.-17. September 2017
Fotos: Jörg Baumann
FAZ Artikel
„Den der Zauber von Green Move liegt gerade im Nicht-individuellen, wenn die Tänzer nicht Formen ausführen, sondern sich scheinbar der Dynamik überlassen, dem Biegen, Drehen, Ziehen, Sinken……Das kommt nicht als Botschaft oder Entschleunigungskommando rüber, sondern bleibt Kunst. Eine einfühlsame.“
12.9.2017 von Melanie Suchy
Konspirative Reise Porträt
von Franz Anton Cramer für Goethe Institut / Tanz und Theater
Berlin, September 2017